12.07.2017  | Schöneck, Germany
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Die GK Software AG hat ihren erfolgreichen Kurs im laufenden Geschäftsjahr 2017 weiter fortgesetzt. Dabei konnten im 2. Quartal zusätzlich zur weiterhin sehr guten Entwicklung im Dienstleistungsgeschäft mehrere bedeutende neue Projekte bei international führenden Einzelhändlern gewonnen werden.

  • Gewinn mehrerer neuer Projekte bei Global Top 50 Retailern
  • Erstes bedeutendes Projekt im südlichen Asien

Neben dem ersten großen Bestandskunden, der im Rahmen eines Neuprojektes den vollständigen Wechsel auf OmniPOS vollziehen wird, entschieden sich zwei weitere Einzelhändler, die ebenfalls zu den Global Top 50 gehören, für die von SAP vertriebenen Lösungen, die von GK Software entwickelt werden. Während das eine Projekt im südlichen Europa angesiedelt ist, wird das zweite zunächst in Asien und in Südafrika umgesetzt werden. Darüber hinaus konnten ebenfalls im 2. Quartal eine Supermarktkette in der Schweiz und ein Baumarktbetreiber in Kanada gewonnen werden. Insgesamt werden in den neuen Projekten rund 4.300 Stores in mehr als fünf Ländern mit OmniPOS ausgestattet.

Der Vorstand sieht mit den gewonnenen Projekten die Planungen der Gesellschaft für das laufende Jahre bestätigt und hält daher die Prognose, wie sie zuletzt in der Mitteilung zum 1. Quartal veröffentlicht worden ist, unverändert aufrecht.

23.05.2017  | Schöneck, Germany
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Im ersten Quartal 2017 konnte die GK Software AG nach vorläufigen Zahlen mit einem Umsatz von 20,12 Mio. Euro den Vorjahreswert von 15,44 Mio. Euro deutlich um rund 30 Prozent übertreffen.

  • Starkes Wachstum im GK/Retail Kerngeschäft (+39,5 Prozent)
  • EBITDA deutlich über dem Vorjahreswert

Diese Entwicklung wurde vor allem durch ein wiederum stark ausgeweitetes Dienstleistungsgeschäft sowie gestiegene Wartungsumsätze erreicht. Obwohl das erste Quartal noch durch den in diesem Jahreszyklus gewohnt niedrigen Beitrag des Lizenzgeschäftes gekennzeichnet war, lag das EBITDA mit 1,0 Mio. Euro deutlich über dem Vorjahreswert von -0,48 Mio. Euro. Auch das EBIT übertraf mit 0,17 Mio. Euro den Vorjahreswert von -1,47 Mio. Euro erheblich.

Der Vorstand geht auf der Basis der vorliegenden Ergebnisse sowie der Vertriebschancen für den Rest des Geschäftsjahres weiterhin davon aus, den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr wie erwartet steigern zu können und hält sowohl die Prognose für das Jahr 2017 als auch die mittelfristige Prognose, wie sie im Geschäftsbericht für das Jahr 2016 veröffentlicht worden sind, unverändert aufrecht.

Die Q1-Mitteilung wird voraussichtlich am 30. Mai veröffentlicht.

19.04.2017  | Schöneck, Germany
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Der Vorstand und der Aufsichtsrat der GK Software AG haben heute beschlossen, den Formwechsel der Gesellschaft in eine Europäische Aktiengesellschaft (Societas Europaea, SE) vorzubereiten.

Die Aktionäre der GK Software AG werden mit der Umwandlung automatisch Aktionäre der GK Software SE. Dabei bleiben die Rechte der Aktionäre unverändert und es sind durch den Rechtsformwechsel keine weiteren Auswirkungen für die Kunden und Mitarbeiter der GK Software AG zu erwarten. Die Gesellschaft plant keine Änderung der bisherigen zweigliedrigen Organstruktur, bestehend aus Vorstand und Aufsichtsrat. Sitz des Unternehmens und der Verwaltung soll weiterhin Schöneck sein.

Der Rechtsformwechsel bedarf der Zustimmung der Aktionäre. Diese soll in der Hauptversammlung 2017 eingeholt werden, die nach gegenwärtigem Planungsstand am 22. Juni 2017 stattfinden wird.

Die Aktionäre der GK Software AG erhalten im Mai 2017 mit der Einladung zur Hauptversammlung ausführliche Informationen zum Tagesordnungspunkt der geplanten Umwandlung der Rechtsform. Zeitgleich werden dann auch die notwendigen Schritte eingeleitet, um die gesetzlich vorgeschriebene Arbeitnehmerbeteiligung im Zuge der Umwandlung zu gewährleisten.

GK Software AG
Waldstraße 7
08261 Schöneck
Deutschland
WKN 757142
ISIN DE0007571424
Notiert: Frankfurt (Prime Standard

(Ende der Ad-hoc-Mitteilung)

05.04.2017  | Schöneck, Germany
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GK Software hat im abgelaufenen Geschäftsjahr nach vorläufigen Zahlen den Umsatz erneut deutlich ausweiten können und mit 77,33 Mio. Euro den Vorjahreswert von 62,6 Mio. Euro um 23,5 Prozent übertroffen. Das EBITDA erreichte 7,80 Mio. Euro nach 2,2 Mio. Euro im Jahr 2015 und verbesserte sich um 258 Prozent. Entsprechend den vorläufigen Zahlen wurde ein EBIT von 3,94 Mio. Euro und damit eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr um 5,22 Mio. Euro erreicht (EBIT 2015, -1,28 Mio. Euro). Daraus ergibt sich eine EBIT-Marge auf den Umsatz von 5,1 Prozent (Vorjahr -2,0). Insgesamt liegen die Ergebnisse damit am oberen Ende der Erwartungen der Gesellschaft für 2016 und im Rahmen der Mittelfristprognose bis 2018.

  • Umsatzwachstum um 23,5 Prozent auf 77,33 Mio. Euro (vorläufige Zahlen)

  • EBITDA wächst um ein Vielfaches auf 7,80 Mio. Euro, EBITDA-Marge auf Umsatz 10,1 Prozent

  • Umsätze mit Cloudlösungen entwickeln sich erfreulich

Die Basis für das Wachstum im Geschäftsjahr bildete eine deutliche Zunahme der Umsätze in allen Bereichen (Lizenzen, Dienstleistungen und Wartung). Gemeinsam mit SAP konnten im Geschäftsjahr 2016 acht neue Kunden in Europa, den USA und Zentralamerika für die neue Lösung OmniPOS gewonnen werden. Die Entwicklung dieser Anfang 2016 erstmals offiziell vorgestellten Cloudlösung ist damit außerordentlich erfreulich verlaufen. So wurde das erste Projekt in Irland und Großbritannien bereits vollständig ausgerollt und drei weitere Projekte mit Installationen in den USA und in der Schweiz erstmalig produktiv gesetzt. Unabhängig davon haben sich weitere Kunden von SAP für die von GK entwickelte Cloudlösung Central Pricing Engine entschieden. Ein wesentlicher Treiber für die Verbesserung des Ergebnisses waren neben den Lizenzumsätzen die deutlich verbesserten Erträge im Bereich des Dienstleistungsgeschäftes. Hier haben sich die Ende 2015 eingeleiteten Maßnahmen bereits stark bemerkbar gemacht.

Auf Grund der vorläufigen Ergebnisse für 2016, einer gut gefüllten Vertriebspipeline sowie der bereits jetzt erwiesenen Wettbewerbsstärke der neuen Lösung OmniPOS ist der Vorstand zuversichtlich, die gesetzten Ziele entsprechend der Mittelfristprognose bis 2018 erreichen zu können und hält diese unverändert aufrecht.

Der vollständige Geschäftsbericht der GK Software wird voraussichtlich am 27. April 2017 veröffentlicht.

09.03.2017  | Schöneck, Germany
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GK Software ist der Gewinner des SAP® Hybris 2017 Global ISV Partner of the Year Award. SAP Hybris verleiht die Awards den leistungsstärksten Partnern des Jahres 2016, die herausragende Beiträge zur digitalen Transformation ihrer Kunden leisteten. In Partnerschaft mit SAP Hybris haben die Gewinner der diesjährigen Awards Organisationen dabei geholfen, Innovationen einfacher einzuführen, um eine profitable Kundenbasis noch besser zu erreichen, zu erhalten und auszubauen.global partner award

Michael Scheibner, Executive Vice President Strategic Operations, GK Software zeigte sich erfreut: “GK-Lösungen, integriert in die SAP Hybris Commerce-Lösung, ermöglichen es Einzelhändlern, ihre Kunden auf allen verfügbaren Vertriebskanälen anzusprechen. Der Preis zeichnet GK Software dafür aus, die Omni-Channel-Power in den stationären Handel zu bringen, um Kundeninteraktion zu erhöhen und Mitarbeiter auf eine digitale Handelswelt vorzubereiten.”

Die Nominierungen zum SAP Hybris Partner of the Year Award, ausgewählt aus dem umfangreichen SAP Hybris-Partner-Ökosystem, basieren auf internen SAP-Daten. Ein Lenkungsausschuss aus regionalen und weltweiten SAP Hybris-Vertretern bestimmte die siegreichen Partner jeder Kategorie anhand unterschiedlicher Kriterien wie gemeinsamen Vertriebserfolgen, Case Studies und Zertifizierungen von Beratern. Die Preise wurden in mehreren Kategorien verliehen, darunter General Business Partner, Most Innovative Partner und Newcomer.

„Wir zeichnen GK als Sieger des SAP® Hybris 2017 Global ISV Partner of the Year aus,” sagt Patrick Finn, Senior Vice President, Strategic Alliances, SAP Hybris. „Gemeinsam liefern Hybris und GK Software die beste Software-Suite für ein nahtloses, konsistentes Kundenerlebnis über alle Geräte und Kanäle hinweg. Wir freuen uns, weiterhin eng mit unseren Partnern zusammenzuarbeiten, um ihre Möglichkeiten mit SAP zu erhöhen und gemeinsam Nutzen für die Kunden zu liefern.”

GK Softwares langjährige Partnerschaft mit SAP reicht bis ins Jahr 2001 zurück. Seit 2009 vertreibt SAP verschiedene Lösungen aus dem GK-Portfolio unter seiner eigenen Marke. Als Hybris von SAP übernommen wurde, intensivierte sich die Beziehung noch weiter. Wir verfolgen eine gemeinsame Omnichannel-Strategie und eine enge Technik- und Vertriebspartnerschaft.

GK Software erhielt seinen Award während der SAP Hybris LIVE: Digital Summit Konferenz, einem jährlichen Zusammentreffen tausender Spezialisten aus aller Welt, die in das Thema „Customer Journey“ eingebunden sind. Dies reicht von Marketingleuten und Entwicklern bis zu Senior Executives. Die eintägige Veranstaltung beinhaltet digitale und analoge Elemente mit gestreamten und aufgezeichneten Sessions aus drei Standorten: Singapur, München und New York. Das Event steht unter dem übergreifenden Thema „Go Beyond Disruption“.

16.02.2017  | Schöneck, Germany
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Der Einzelhandel befindet sich mitten in einer tiefgreifenden digitalen Transformation. Die Geschäftsmodelle der gesamten Handelsbranche verändern sich durch gestiegene Kundenerwartungen und neue Technologien in geradezu revolutionärer Weise.

  • Veröffentlichung des Fachbuchs “Handel 4.0” mit 13 Expertenbeiträgen zu Analysen, Herausforderungen und Auswirkungen der Digitalisierung für und auf den Handel
  • Mit Beispielen erfolgreicher internationaler Einzelhändler, z.B. von Coop (Schweiz) und Fressnapf
  • Co-Autoren: Prof. August-Wilhelm Scheer, Prof. Tobias Kollmann, Prof. Christoph Meinel, Dr. Thomas Vetter, Prof. Reinhard Schütte, Dr. Kai Hudetz, Torsten Toeller, August Harder, u.a.

Bei der Verarbeitung von täglich bis zu 13 Milliarden Kundentransaktionen (1) an Kassen, in Online-Shops oder auf den Mobilgeräten der Kunden sind digitale Prozesse, Big Data und Data Mining oder die Verknüpfung von Händler- und Kundendaten schon lange Realität geworden. Längst sieht sich der stationäre Handel durch diese neuen Entwicklungen vor große Herausforderungen gestellt. Der Anpassungsdruck wächst und der Ruf nach einer innovativen Mischung aus neuen stationären Handelsformen und digitalen Geschäftsmodellen wird lauter.

Mit Blick auf die Handelslandschaft in der DACH-Region sind die Herausgeber, Rainer Gläß, CEO der GK Software AG, und Bernd Leukert, Mitglied des Vorstands der SAP SE und verantwortlich für Produkte & Innovation, der Überzeugung: „Kunden werden zunehmend anspruchsvoller. Sie möchten beispielsweise Waren im Onlineshop bestellen, sie aber womöglich direkt im Laden in der Einkaufspassage abholen. Das bedeutet steigende Anforderungen an Handelsunternehmen im weltweiten Wettbewerb. Wir müssen uns grundsätzlichen Fragen zur Digitalisierung einerseits und spezifischen Fragen für den Handel andererseits stellen.“

Das Fachbuch „Die Digitalisierung des Handels. Strategien, Technologien, Transformation“ ist jetzt im renommierten Springer Wissenschaftsverlag erschienen. Das Buch diskutiert die digitale (R)evolution der Wirtschaft am Beispiel des Dienstleistungssektors Handel und stellt Strategien sowie neue Technologien für eine erfolgreiche Gestaltung der digitalen Transformation vor. Handel 4 0Unter dem Stichwort „Handel 4.0“ zeigen Autoren aus Wissenschaft und Praxis, wie eine traditionelle Branche durch die Digitalisierung neben neuen Konkurrenten vor allem neue Chancen erhält, um mit innovativen Dienstleistungen ihre Kunden immer wieder aufs Neue zu begeistern. Dabei spielen die Auswirkungen auf Geschäftsmodelle, Wertschöpfungsketten, Prozesse und Technologien eine genauso große Rolle wie die Transformation der Unternehmen und ihrer Mitarbeiter selbst. Gleichzeitig werden in dem Buch mögliche Wege einer erfolgreichen Transformation sowie Erfolgsmodelle namhafter nationaler und internationaler Handelsunternehmen vorgestellt.

(1) Quelle: Wal-Mart 2014, zitiert nach Gläß, Rainer, Leukert, Bernd: "Herausforderungen und Chancen für die Digitalisierung von Handelsunternehmen", in: "Handel 4.0. Die Digitalisierung des Handels", Heidelberg 2016, S. 203

03.02.2017  | Düsseldorf, Gemany
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Die GK Software AG nutzt wie in jedem Jahr die Retail-Leitmesse EuroShop in Düsseldorf zur Vorstellung neuer Lösungen und Konzepte rund um die im Vorjahr erstmalig vorgestellte neue Unified-Commerce-Plattform OmniPOS. Mit vollintegrierten Angeboten für Self-Scanning und Pick&Pack werden weitere Bausteine für eine nahtlose Customer Journey in der Filiale im Rahmen des umfassenden Omni-Channel-Konzeptes präsentiert. Ein innovativer Show-Case zeigt, welche Möglichkeiten der Einsatz von Augmented Reality für Kunden und Mitarbeiter bietet.

Im Mittelpunkt des diesjährigen Messeauftritts von GK Software steht die im vorigen Jahr offiziell gelaunchte, komplett neu entwickelte Lösung OmniPOS. Diese wurde dezidiert für den Einsatz in unterschiedlichsten Omni-Channel-Szenarien designt. OmniPOS verbindet die bewährten Merkmale der marktführenden GK-Filiallösungen mit modernster Architektur und Technologie. Da alle relevanten Geschäftsprozesse von OmniPOS als Services bereitgestellt werden, stehen sie für jeden Verkaufskanal zur Verfügung. Damit wird Einzelhändlern eine völlig neue Qualität bei der Umsetzung von echten Unified-Commerce-Konzepten ermöglicht. So sind in der weltweit einzigen SAP HANA-fähigen Filialsoftware Themen wie Cloud, Clustering oder Mandantenfähigkeit ebenso umgesetzt, wie die nahtlose Einbindung in die weltweit führenden Backend- und E-Commerce-Angebote von SAP. Die Lösung ist im Verbund der SAP-Lösungen für den Einzelhandel Teil des weltweit einzigen durchgängigen Gesamtpaketes für Unified Commerce. OmniPOS wird auch von SAP unter dem Namen SAP Omnichannel Point-of-Sale by GK vertrieben und wurde bereits von fünfzehn Kunden für die Umsetzung ihrer Omni-Commerce-Strategien ausgewählt.

Zentrale Preisberechnung für jeden Kanal

Ein wichtiger Bestandteil von ganzheitlichen Omni-Channel-Konzepten sind einheitliche Preise und die konsistente Anwendung von beliebig vielen Promotions und Loyalty-Aktionen. Mit der Central Pricing Engine bietet GK die führende Lösung, die dafür ausgelegt ist, eine sehr große Anzahl von gleichzeitigen Preisberechnungen über mehrere Kanäle in Echtzeit zu realisieren. Die Central Pricing Engine beherrscht dabei jede mögliche Kombination von Promotions und kann auch komplexeste Regeln in Echtzeit auf unterschiedlichsten Geräten abbilden. Die Lösung ist ebenfalls Bestandteil des SAP-Produktangebotes.

Apps first - Innovatives Konzept für schnelle Time-to-Store

OmniPOS ist eine Standardlösung, die darauf ausgelegt ist, sehr schnell auf die jeweiligen Bedürfnisse von Händlern unterschiedlicher Branchen reagieren zu können. Neben klassischen Möglichkeiten wie Parametrisierung oder Programmierung bietet die Lösung mit dem von GK entwickelten 'App-Enablement' ein besonderes Konzept für eine Verkürzung der Time-to-Store - also der Zeit, die bis zum Rollout neuer Prozesse in die Filialen benötigt wird. OmniPOS setzt durchgängig auf HTML5 (SAP Fiori) für die Realisierung der Oberflächen. In diese können ohne Veränderungen am Produktkern und mit überschaubaren Programmieraufwänden neue Funktionalitäten in Form von Apps integriert werden, die das Verkaufspersonal z.B. mit Zusatzinformationen, Beratungstools oder Verkaufsempfehlungen unterstützen. Erstmalig werden auf der EuroShop als Apps realisierte Lösungen für Ticketing (Kauf von Veranstaltungstickets), für Instore-Messaging und die Kassiererschulung gezeigt. Aufgrund der zahlreichen Vorteile dieses Konzeptes gilt für die Weiterentwicklung von OmniPOS das Prinzip 'Apps first', wobei für jede Funktion zuerst geprüft wird, ob diese als App ausgelegt werden kann und damit auf jedem Device ohne weitere Entwicklungsaufwände sofort einsatzfähig ist.

Unterstützung am Regal - Mehr Informationen durch Augmented Reality

Im Zentrum des Käuferinteresses steht immer das Produkt. Dennoch sind die Möglichkeiten beschränkt, um direkt am Regal umfangreichere Informationen oder zusätzliche Kaufanreize zu bieten. Mit einer Augmented-Reality-Lösung zeigt GK erstmalig, wie sich die klassischen Regalinformationen für Kunden und Verkäufer durch die Nutzung von Smartphones und Tablets anreichern lassen. Dabei wird das Produkt automatisch erkannt und dem Konsumenten sofort alle verfügbaren Informationen und Bestellmöglichkeiten angezeigt. Das Verkaufspersonal erhält darüber hinaus artikelrelevante Informationen z.B. zu Verfügbarkeiten. Mit dem Einsatz von Augmented Reality im Store schließt GK eine weitere Lücke zwischen stationärem Geschäft und Internet. Damit wird es Händlern ermöglicht, den von Kunden im Webshop erlernten Komfort auch in der Filiale anzubieten.

Schneller shoppen - Vollständige Kontrolle über den Einkauf mit GK Self-Scanning

Self-Scanning liegt im Trend. Viele große Einzelhändler beschäftigen sich bereits seit längerer Zeit mit diesem Thema, um ihren Kunden mehr Service und Wahlmöglichkeiten beim Einkauf zu bieten. GK präsentiert auf der EuroShop eine Self-Scanning-Lösung, die Bestandteil der GK Mobile Customer Experience (MCE) Plattform und nahtlos in OmniPOS integriert ist. Dabei können sowohl dezidierte Händler-Devices als auch die Smartphones der Kunden zur Artikelerfassung und Bezahlung genutzt werden. Die Self-Scanning-Lösung beherrscht im Zusammenspiel mit der Mobile Customer Experience Plattform das gesamte Spektrum an mobilen Kundenservices, wie Infotainment, Couponing oder Mobile Payment.

Online bestellen, in der Filiale abholen - Effiziente Omni-Channel-Prozesse mit GK Pick & Pack

Ein weiterer Baustein für durchgängige Omni-Channel-Prozesse ist die GK Pick & Pack-Lösung. Diese ermöglicht dem Filialpersonal die rechtzeitige Kommissionierung online bestellter Waren sowie deren Übergabe an die Kunden in der Filiale oder im Pickup-Bereich. Dabei werden alle Picking-Aufträge übersichtlich aufbereitet und stehen auf jedem mobilen und stationären Gerät zur Verfügung, da auch Pick & Pack per App-Enablement bereitgestellt wird. Pick & Pack ist nahtlos mit der Warenwirtschaft und den Kassensystemen verbunden und es ist keine Drittlösung für dieses immer wichtiger werdende Serviceangebot notwendig.

Simply Retail is one Step ahead

Die gesamte Entwicklungs- und Forschungsarbeit von GK steht unter der Maxime 'Simply Retail'. Das bedeutet, dass es immer darum geht, komplexe Prozesse für die IT-Verantwortlichen, das Verkaufspersonal und die Kunden so einfach wie möglich zu gestalten, die Anzahl der eingesetzten Lösungen zu reduzieren, Brüche zu vermeiden und Fehlermöglichkeiten zu reduzieren. GK Software bietet dafür ein komplettes Portfolio, das alle Filialprozesse - am POS, am Regal oder im Lager - alle mobile Prozesse auf den Smartphones der Kunden, die Integration mit Warenwirtschafts-, E-Commerce sowie CRM-Systemen und den gesamten Service für Handelsunternehmen umfasst. GK arbeitet dabei seit vielen Jahren mit Partnern wie SAP, SAP hybris oder valuephone erfolgreich zusammen.

21.11.2016  | Schöneck, Germany
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Die GK Software hat in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres ihre erfolgreiche Entwicklung weiter fortgesetzt. Nach vorläufigen Zahlen stieg der Umsatz in diesem Zeitraum im Vergleich zum Vorjahr um 26,5 Prozent auf 53,10 Mio. Euro (9M Vorjahr: 41,98 Mio. Euro).

  • 26,5 Prozent Umsatzwachstum nach neun Monaten (vorläufige Zahlen)
  • EBITDA bei 4,04 Mio. Euro

Das EBITDA übertraf mit 4,04 Mio. Euro den Vergleichswert des Vorjahres in Höhe von -0,76 Mio. Euro deutlich. Das EBIT erreichte 1,04 Mio. Euro (9M Vorjahr: -3,36 Mio. Euro). Die Ergebnisse resultierten im wesentlichen aus gesteigerten Lizenzumsätzen sowie einer deutlich verbesserten Effizienz im Consulting- und Implementierungsbereich.

Der Vorstand geht auf der Basis der vorliegenden Ergebnisse sowie der Vertriebschancen für den Rest des Geschäftsjahres weiterhin davon aus, den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr wie erwartet deutlich steigern zu können und hält die Prognose für das Jahr 2016 sowie die mittelfristige Prognose unverändert aufrecht.

Die Neunmonatsmitteilung wird voraussichtlich am 29. November veröffentlicht.

17.08.2016  | Schöneck, Germany
1 Min lesen
  • Umsatz wächst nach vorläufigen Zahlen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 30 Prozent auf 35,08 Mio. Euro
  • EBITDA erreicht 2,29 Mio. Euro

Schöneck, 17. August 2016 - Die GK Software AG hat nach vorläufigen Zahlen im ersten Halbjahr 2016 ihren Umsatz erneut massiv um 30,6 Prozent auf 35,08 Mio. Euro ausgeweitet (H1 Vorjahr: 26,86 Mio. Euro). Das EBITDA stieg noch stärker auf 2,29 Mio. Euro nachdem hier im Vorjahr noch -0,69 Mio. Euro ausgewiesen wurden. Das EBIT erreichte 0,29 Mio. Euro (H1 Vorjahr: -2,28 Mio. Euro). Die Ursache für die sehr guten Halbjahresergebnisse waren starke Lizenzumsätze sowie die deutlich gesteigerte Effizienz im Consulting- und Implementierungsbereich.

Der Vorstand geht auf der Basis der vorliegenden Ergebnisse sowie der Vertriebschancen für das zweite Halbjahr weiterhin davon aus, bei einem günstigen Geschäftsverlauf den Umsatz im Vergleich zum Vorjahr wie erwartet deutlich steigern zu können und hält die Prognose für das Jahr 2016 sowie die mittelfristige Prognose unverändert aufrecht.

Der vollständige Halbjahresbericht wird voraussichtlich am 30. August veröffentlicht.

04.08.2016  | Schöneck, Germany
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Die GERRY WEBER International AG hat sich dafür entschieden, ihre rund 1.000 GERRY WEBER- und HALLHUBER-Filialen in 18 Ländern mit der Anwendung SAP Omnichannel Point-of-Sale by GK auszustatten. Die Einführung der neuen POS-Lösung ist Bestandteil eines umfangreichen Projektes, in dessen Rahmen die zentralen Systeme des Unternehmens auf SAP Fashion Management umgestellt werden.

Mit der GERRY WEBER International AG hat sich ein weiterer führender internationaler Fashionkonzern für die SAP-POS-Lösung der GK Software entschieden. Im Verlauf des Projektes, das Teil einer umfassenden Modernisierung auf der Basis von SAP-Lösungen ist, wird die gegenwärtig bei GERRY WEBER und HALLHUBER eingesetzte Kassensoftware vollständig von SAP Omnichannel Point-of-Sale by GK abgelöst. GERRY WEBER baut damit auf eine standardisierte und skalierbare Lösung, die nahtlos in die zentralen SAP-Systeme integriert ist und gleichzeitig die existierenden Geschäftsprozesse in den beiden Formaten um weitere Funktionalitäten erweitern wird. Michel Feurich, CIO bei GERRY WEBER, fasst die Intentionen für die Entscheidung wie folgt zusammen: „Wir haben nach einer Standardlösung gesucht, mit der wir sehr schnell auf Entwicklungen im Marktumfeld sowie im Kundenverhalten reagieren können. Gleichzeitig ging es uns darum, durch den Einsatz einer homogen, in unsere neue SAP-Welt integrierten, technologisch führenden Lösung langfristig die Sicherheit zu gewinnen, für die Zukunft in einem herausfordernden Wettbewerbsumfeld sehr gut aufgestellt zu sein.“

SAP Omnichannel Point-of-Sale by GK ist eine von GK Software komplett neu entwickelte, innovative Software, in die das über 25-jährige Know-how des Marktführers bei Filialsystemen eingeflossen ist. Die neue Lösung wird im ersten Schritt an die speziellen Anforderungen von GERRY WEBER und HALLHUBER angepasst und danach schrittweise in allen 18 Ländern eingeführt, in denen das Unternehmen eigene Filialen betreibt. Die Implementierung wird durch GK Software direkt umgesetzt und alle Länderspezifika werden in der gleichen Lösung abgebildet. Am Ende des Projektes wird GERRY WEBER in allen Filialen weltweit die gleiche Software verwenden und damit nachhaltig die Betriebs-, Wartungs- und Entwicklungskosten reduzieren können.

Über die GERRY WEBER Gruppe

Die GERRY WEBER International AG mit Sitz in Halle/Westfalen ist ein weltweit operierender Konzern, der vier starke Markenfamilien unter einem Dach vereint: GERRY WEBER, TAIFUN, SAMOON by GERRY WEBER und HALLHUBER. Im Geschäftsjahr 2014/15 erzielte die im SDAX notierte GERRY WEBER Gruppe einen Konzernumsatz von EUR 920,8 Mio. Seit der Gründung im Jahr 1973 hat sich die GERRY WEBER International AG zu einem der bekanntesten Mode- und Lifestyleunternehmen mit weltweit nahezu 1.270 eigenen Stores und Verkaufsflächen (davon 275 von HALLHUBER), über 2.500 Shopflächen, 270 Franchise Stores sowie Marken-Onlineshops in neun Ländern entwickelt. Der Konzern mit seinen weltweit rund 7.000 Mitarbeitern (davon rund 1.500 HALLHUBER) verfügt über Vertriebsstrukturen in mehr als 60 Ländern und zählt zu den größten börsennotierten Modekonzernen in Deutschland. Im Vorstand zeichnen Vorstandsvorsitzender Ralf Weber für Wholesale und Unternehmensentwicklung, Dr. David Frink für Finanzen, Logistik, IT, Administration, Produktion und HR Management sowie Norbert Steinke für die Bereiche Retail und Lizenzen verantwortlich.

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